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2. Interkommunaler Ausbildungs-Kompass ist fertig

Werner Eickler (Bürgermeister Winterberg), Winfried Borgmann (Wirtschaftsförderung Winterberg), Christina Biskoping (Wirtschaftsförderung Bromskirchen), Thomas Grosche (Bürgermeister Medebach) Karl-Friedrich Frese (Bürgermeister Bromskirchen), Matthias Stappert (Wirtschaftsförderung Hallenberg), Michael Kronauge (Bürgermeister Hallenberg) und Frank Linnekugel (Wirtschaftsförderung Medebach) konnten jetzt den zweiten interkommunalen Ausbildungs-Kompass präsentieren.

Bereits zum zweiten Mal wurde der interkommunale Ausbildungskompass von den Wirtschaftsförderungen aus Bromskirchen, Hallenberg, Medebach und Winterberg erarbeitet und präsentiert.

In ihm finden interessierte Jugendliche wieder eine Vielzahl an Ausbildungs- und Studienplätzen für das Ausbildungsjahr 2014.

Gute Resonanz der Unternehmen

Für die Herausgeber ist es erfreulich, dass sich wieder eine Vielzahl von Unternehmen aus allen vier Kommunen an der Erstellung beteiligt haben, um den Schülern das qualitativ und quantitativ hochwertige Ausbildungsangebot in der Region veranschaulichen zu können.

Der Ausbildungskompass ist als Printausgabe in einer Auflage von 2.000 Stück erstellt worden und wird in Kürze in den Schulen und Institutionen der beteiligten Kommunen sowie an den Schulen der direkt umliegenden Städte verteilt.

Online-Version

Selbstverständlich steht der Ausbildungs-Kompass auch online unter www.ausbildungskompass.com zur Verfügung.  

Die Bürgermeister Karl-Friedrich Frese (Bromskirchen), Michael Kronauge (Hallenberg), Thomas Grosche (Medebach) und Werner Eickler (Winterberg) waren sich bei der Vorstellung einig: „Nach dem tollen Erfolg der ersten Auflage des Ausbildungskompasses erhoffen wir uns auch von diesem Exemplar, dass die Unternehmen die vielen tollen Ausbildungsplätze wieder besetzen können und sich die Schüler ausreichend vor den Bewerbungen informieren können. Wir werden hier weiterhin interkommunal am Ball bleiben, denn nur gemeinsam haben wir eine Chance, dem demographischen Wandel entgegenzuwirken.“

Gedruckte Exemplare sind ab sofort bei den Wirtschaftsförderungen, in den Rathäusern, Sparkassen und Volksbanken der vier Kommunen erhältlich.

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